Sivia’s Newsletter
Silvias´s Newsletter für den März 2020
Trost und Heilung für Corona
Ihr Lieben, ich grüße euch herzlich,
Eine Freundin bat mich, um Gedanken aus
spiritueller Sicht zu dem Coronavirus.
Meine Erfahrung ist, dass es viel Umsichtigkeit braucht, um Krankheiten und
ähnliche Ereignisse aus dieser Sicht zu beschreiben. Die spirituelle
Sichtweise dazu ist radikal. Alles, was wir erfahren, ist etwas, worum wir gebeten haben. Dies gilt für die persönliche, wie auch für die kollektive Ebene. Jetzt wirst du sagen, wer bittet denn um Krankheiten, Kriege, Unfälle, Viren?
Niemand mit Absicht. Wir alle sind liebevolle Wesen. Alles was wir tun oder auch nicht tun, tun oder unterlassen wir aus einer positiven Absicht heraus.
Dass, was sich erfüllt, worum wir bitten ist nicht das, was wir durch Worte
ausdrücken, vielmehr das, was wir uns „aus tiefstem Herzen“ herbei wünschen.
Ihr Lieben, ich grüße euch herzlich,
Eine Freundin bat mich, um Gedanken aus
spiritueller Sicht zu dem Coronavirus.
Meine Erfahrung ist, dass es viel Umsichtigkeit braucht, um Krankheiten und
ähnliche Ereignisse aus dieser Sicht zu beschreiben. Die spirituelle
Sichtweise dazu ist radikal. Alles, was wir erfahren, ist etwas, worum wir gebeten haben. Dies gilt für die persönliche, wie auch für die kollektive Ebene. Jetzt wirst du sagen, wer bittet denn um Krankheiten, Kriege, Unfälle, Viren?
Niemand mit Absicht. Wir alle sind liebevolle Wesen. Alles was wir tun oder auch nicht tun, tun oder unterlassen wir aus einer positiven Absicht heraus.
Dass, was sich erfüllt, worum wir bitten ist nicht das, was wir durch Worte
ausdrücken, vielmehr das, was wir uns „aus tiefstem Herzen“ herbei wünschen.
Manchmal wird jemand so sehr gehasst, dass ihm „die Pest an den Hals“
gewünscht wird, manchmal haben wir ganz große Angst vor etwas und malen uns schlimmste Szenarien aus. Auch das kann sich als Gebet tief ins Herz eingraben. Wir wünschen uns, dass das weggeht.
Loslassen würde das auch bewirken.
Doch solange wir an der Angst, an Sorgen und Befürchtungen festhalten, wird all das zu unserem „Gebet“ . Dass, wovor wir Angst haben, wird energetisch zum Götzen (unwahrer Gott), den wir anbeten.
Wir bekommen das, worum wir gebeten haben. Worum könnten wir gebeten haben, dass das Caronavirus auftritt?
Eine Möglichkeit, das herauszufinden ist, zu fühlen, was dieser Virus mit
uns macht und was wir nun wollen. Dass, was wir uns am meisten wünschen, ist, vor diesem Virus gerettet zu werden. Erlösung.
Was war vor diesem Virus da, wovor wir hätten gerettet werden wollen?
Da gibt es das, was für jeden individuell ist und dann gibt es kollektive
Themen, die uns alle betreffen. Und da gibt es so einige.
Da gerade auch die Flüchtlingssituation wieder aktuell ist, möchte ich
diese als Beispiel wählen.
In den Ländern, in denen Krieg und Zerstörung herrschen, haben die Menschen große Angst um ihr Leben. Um sich zu retten (nicht um zu fliehen) , machen sie sich auf in andere Länder und Kontinente, um Sicherheit zu finden. Das ist verständlich.
Vor Menschen, die Sicherheit finden wollen, muss man auch keine Angst
haben, denn dass, was sie anbieten ist ebenfalls Sicherheit, denn sie
wollen ja sicher sein.
Dass, was wir aus diesen Menschen machen, sind Flüchtlinge. Flüchtlinge
machen Angst, da ihr Angebot Flucht ist. Verstehst du es? Es sind die
selben Menschen, doch was machen wir aus ihnen?
Reagieren tun wir auf das, was wir wahrnehmen. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob wir Sichertheitfindende oder Flüchtlinge wahrnehmen.
Doch nun zurück. Was passiert energetisch?
In Scharen besiedeln „Flüchtlinge“ nun fremde Länder. Wie kann sich das für die Menschen, in deren Heimat sie nun eindringen anfühlen? Mir kam das Gefühl einer Plage. Für beide Seiten kann es sich geplagt anfühlen.
Auf der nächsten Gefühlsebene fühlte ich, wie sich diese Ausbreitung ebenso wie ein unaufhaltsamer Virus anfühlen kann, gegen den man einfach machtlos scheint.
Wie bekämpft man einen Virus? Mit einem Antivirus.
Vielleicht verstehst du es jetzt? Wir haben nicht um den Coronavirus
gebeten, sondern vielleicht um die Rettung aus der Flüchtlingskrise oder
einer anderen Situation. Die Antwort ist der Coronavirus.
Weil solche unbewussten Zusammenhänge entstehen können, ist es wichtig, mit sich selbst und miteinander liebevoll umzugehen. Im großen wie im kleinen, auf seine Gedanken und Gefühle zu achten und sich all der Irrtümer und Bewusstseinsfallen bewusst zu werden, die genau zu solchen Situationen führen können. 50 der häufigsten beschreibe ich in meinem Buch „So miteinander erfolgreich sein.“
Vielleicht wirst du nun sagen. Die Lösung ist also, dass Krieg und
Zerstörung aufhören?
Krieg und Zerstörung sind keine Ursache von etwas, sondern ein Ausdruck,
eine Auswirkung.
Ein Ausdruck von Hass, Neid, Konkurrenz, Missgunst, Habgier, Angst vor
Verlust – Was auch immer. Das ist es, was es zu eruieren und zu heilen
bedarf, damit Frieden sein kann. Das beginnt in uns, in jedem von uns und
in unseren Beziehungen. Nutze vor allem auch diese Zeit für deine Heilung:
1)Auch wenn du gegen die Panikmacherei bist und keine oder nur wenig Angst hast, hab Mitgefühl mit denen, die in dieser Panik sind. Widerstand,
Beschimpfungen, Arroganz, Überheblichkeit, helfen ihnen nicht, sondern
verstärken ihre Angst. Damit investierst auch du in die Angst und Panik und bewirkst, dass sich diese ausdehnt. Menschen, die in dieser Angst und Panik sind, fühlen sich hilflos, überfordert. Was ihnen hilft sind unser
Mitgefühl und unser Segen. (Achtung: kein Mitleid) Mitleiden verstärkt
Angst, Mitfühlen heilt diese.
2) Akzeptiere, was ist. Akzeptiere die Entscheidungen der Regierung. Diese
dienen dazu, die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, damit vor allem
unser Gesundheitssystem hier nicht vollkommen zusammen bricht. So unnötig oder überflüssig dir auch Entscheidungen erscheinen, gewinne die
Einstellung, dass alles zu unserem Besten ist. Nur wenn wir uns auf unser
Bestes einstellen, sind wir auch in diese Richtung unterwegs und werden
dort ankommen. Widerstand, Unmut, Groll sind eine Investition in die
Ausbreitung des Virus.
3) Lass dich nicht zum Zorn erregen durch das Verhalten anderer. Wenn
Menschen sich schützen wollen, weil sie vielleicht sogar zu einer
Risikogruppe gehören – wir wissen es nicht immer – zeige Verständnis, gib
ihnen deinen Segen.
4) Wenn Menschen Abstand zu dir halten, dir nicht die Hand geben zur
Begrüßung oder keine Umarmung mehr, bleib liebevoll. Schenke ihnen deinen Frieden.
5) Verliere selbst nicht allzuviele Worte und Gedanken über Corona. Achte
auf das, was du stattdessen haben willst in deinem Leben. Achte darauf,
dass dich das umgibt. Es umgibt dich bereits, vielleicht nicht immer in dem
Ausmaß, wie du es gern hättest, doch es ist da. Finde es. Schule deine
Wahrnehmung darauf.
Was nährt den Koronavirus?
Dass, was alles energetisch größer macht ist Aufmerksamkeit. Wo diese ist,
dort geben wir unsere Energie hinein. Die Aufmerksamkeit, die dem
Coronavirus gegeben wird, kommt aus der Angst. Wir sind im Widerstand,
wollen den Virus weg haben, tun alles gegen die Ausbreitung des Virus –
doch gerade durch diese Energiezuführung breitet sich der Virus aus.
Was heilt den Coronavirus?
Der Name Corona ist lateinischen Ursprungs und bedeutet Krone oder Kranz. Die erste Assoziation, die mir dazu kam war unser Kronenchackra. Dieses steht vor allem für unsere spirituelle Entwicklung.
Beide – das EGO sowie das göttliche Bewusstsein können den Virus nutzen.
Das EGO um zu töten, das göttliche oder höhere Bewusstsein, um unser
menschliches Bewusstsein anzuheben.
Wessen Diener willst du sein?
Du kannst dir zwei Fragen stellen. Was macht die Situation um den Virus mit dir? Und wozu benutzt du diese Situation?
Dass, was die Situation mit dir macht, ist deine Projektion nach außen. Es
ist etwas, was in dir ist und der Heilung bedarf, z. B. Unsicherheit,
Rebellion, Widerstand, Angst vor…
Dass, wozu du diese Situation benutzt ist, was du dadurch, dass diese
Situation da ist, nicht (mehr) tun musst (du kannst es aufschieben) oder du
genau dadurch tun kannst.
Bevor der Virus auftrat, was wolltest du tun? Was wäre dein nächster
Schritt gewesen, den du nun nicht gehst oder schon vorher nicht gegangen
bist? Wolltest du dich selbstständig machen, um eine Gehaltserhöhung
bitten, dir einen neuen Job suchen, dich beruflich umorientieren, dich mit
jemanden versöhnen, Sport machen, mit gesunder Ernährung beginnen, mit jemandem ein „ernsthaftes Gespräch“ führen? Vielleicht gab oder gibt es auch etwas, womit du absolut nicht einverstanden warst, eine Situation, die dich genervt hat. Abwohl du die Lösung kanntest, hast du diese nicht
eingebracht, warst nicht mutig genug.
Wenn du den Virus dazu benutzt, dich davon abhalten zu lassen, gibst du
diesem eine „Daseinsberechtigung“. Überwinde deine Projektion, deine Angst und geh diesen Schritt! Gib deinen Segen in die Situation um den Virus und „spring!“. Finde eine Lösung, deinen Schritt zu gehen.
Unser PoV-Dreieck zeigt dir den Weg.
Verstehen: Der Virus ist eine Antwort auf eine Angst. Diese gilt es zu heilen.
Akzeptanz der Situation, ohne diese zu bewerten.
Vergebung: vergib den Menschen, die dich deine Projektion lehrten, die
Krieg führen, weil sie unzufrieden sind, wütend, verärgert, frustriert, die
Panik machen, weil sie Angst haben. Heile stattdessen deine Unzufriedenheit, deine Wut, deinen Ärger, Hass, Groll. Denn all das könnte
eines Tages auch einen Krieg auslösen.
Loslassen: Lass Los, geh vorwärts. Gib deine Urteile auf. Diese haben nur
einen Zweck: Dich zurück zu halten. Sei bereit, in allem zu sehen, was du
bist: LIEBE. Gib dein Mitgefühl und deinen Segen in die Welt.
Vertrauen: Vertraue auf die Kraft der LIEBE in dir. Die LIEBE ist es, die
uns den Weg zu Frieden, Erfolg und Glücklichsein zeigt. Widerstand,
Rebellion und Kampf führen zu Zerstörung, Not und Leid.
Engagement: Engagiere dich für das, was sein soll in deinem Leben.
Engagiere dich für deine Vision. Mit den Situationen, mit welchen du nicht
einverstanden bist, die segne und geh weiter. Lass dich von diesen nicht
aufhalten. Denn nur dazu hat diese das EGO gemacht: dass diese dich
abhalten, deine Liebe zu geben, zu erfahren, wer du bist, welche Kraft und
Macht in dir ist und was du durch diese bewirken könntest. – Dich
abzuhalten, von deiner Rückkehr zu dir selbst und zu GOTT. Denn in dieser
Rückkehr liegt deine und unser aller Erlösung.
Selbstliebe: Achte auf dich! Erlaube nicht, dass du zu etwas gemacht wirst,
was du nicht bist. Dass, was du bist, ist LIEBE. Dass, was Groll, Angst,
Hass, Rache, Ärger, Druck und Stress aus dir machen, ist, was du nicht
bist. Achte auf dich. Liebe dich! Und weil du dich liebst, heile deine
schmerzhaften Erfahrungen.
Eine Möglichkeit dafür bietet dir das Psychology of Vision Wochenende mit
mir vom 27.-29.03.2020. Ursprünglich war geplant, dieses Seminar in Dresden stattfinden zu lassen. Angesichts der aktuellen Situation wird dieses Seminar nun online stattfinden.
Melde dich an und sei dabei, wenn es heisst: „Für eine liebevolle Welt,
entdecke deine Einzigartigkeit!“
Diese Einzigartigkeit liegt in unseren Gaben. Sicher haben viele von uns
die gleichen Gaben. Doch durch jeden von uns kommen diese auf einzigartige Weise zum Ausdruck.
Niemand liebt so, wie du. Niemand gibt so, wie du. Niemand lächelt, so wie
du, genießt so, wie du, inspiriert so, wie du, fühlt so, wie du…
Verstehst du es?
Jeder von uns hat für jede Situation eine Gabe mitgebracht, die der Heilung
dient. Dieser sich bewusst zu werden und diese zu geben sind wir
aufgefordert. Welche Gabe hast du mitgebracht, um die Situation um den
Coronavirus zu heilen? Lass uns das an diesem Wochenende herausfinden und diese Gabe(n} leben.
Ich freue mich auf dich.
Von Herzen
Eure Silvia