Gerd’s Newsletter im Januar

Hallo ihr Lieben,

 

 

2020 was für ein besonderes Jahr und jetzt 2021, wer hätte das gedacht. Wahrscheinlich niemand von uns.

Doch das ist ja Gott sei Dank wie mit dem Wetter. Wenn wir immer das bekommen würden, was wir wollen, würde die Welt schneller untergehen, als wir uns vorstellen können.

Dennoch sehe ich mich als gesegnet an, was das letzte Jahr angeht. Meine Familie und ich sind uns nähergekommen, was natürlich auch bedeutet hat, dass uns viele Dinge um die Ohren geflogen sind, die wir anders sicher noch 5 Jahre unter den Teppich gekehrt hätten.

Was natürlich bedeuten würde, dass wir weiter in einem Märchen gelebt hätten, anstatt diese große Change für Heilung und mehr Wahrheit und Authentizität zu nutzen.

Ja, es gab immer wieder Stunden, Tage oder auch Wochen der Hilflosigkeit, Wut und Trennungsgedanken.

Auch in der PoV-Familie sind uns scheinbar Schritte aufgezwungen worden, die wir anders sicher nicht so schnell gegangen wären. Ich bin so dankbar, dass wir diese gemeinsam gegangen sind.

Ich habe für mich selbst erkannt, dass es in der neuen Situation nicht darum geht, den anderen zu sagen, wie sie zu sein hätten, ständig anzuprangern, wer was falsch macht oder besser machen könnte. Vielmehr geht es darum, die Chance zu nutzen, mich so zu verändern, dass es für alle – doch ganz besonders für meine Familie – dienlich und hilfreich ist, Fehler schneller zu bemerken, öfter um Hilfe zu bitten und meine persönliche Heilung und Entwicklung voran zu bringen.

Das Wertvolle daran ist, dass, wenn man die Heilungsschritte gegangen ist, sich eine ganz neue Ebene von Verbundenheit, Nähe und auch Sicherheit entwickelt, von welcher man vorher gar nicht wusste, dass diese gefehlt hat.

Gerade weil man diese Schritte sonst niemals gegangen wäre.

Um eine Metapher aus meinem früheren Leben zu verwenden:

„Erst wenn man im Roten Meer tauchen war, weiss man, was man vorher verpasst hat.“

Ein enormer Segen in der ganzen Situation ist, dass unser PoV-Heilungsweg so gut online funktioniert, dass sich das weltweite Netzwerk von Menschen und Technik so sehr bewährt hat.

Ich kann nur jeden von euch einladen, bald und möglichst viele unserer Angebote anzunehmen, denn ich hätte es ohne Hilfe sicher nicht geschafft.

Wer jedoch weiter glauben möchte, dass es ein Zurück in unser altes Leben gibt, dem wünsche ich von ganzem Herzen Gottes Segen.

Ich für meinen Teil möchte weiter voran gehen, in eine Welt, wie wir sie vorher nicht kannten mit mehr Verantwortung mehr Herz und mehr Verbundenheit, egal was kommen mag.

Herzlich euer

Gerd Kühnen